Respektlosigkeit, Beleidigungen, Ausgrenzung, Abwertung, Diskriminierung – sind Phänomene, die dort auftreten können, wo sich Kinder und Jugendliche begegnen und in Gruppen zusammen kommen. Um den sich daraus oftmals ergebenden dynamischen Prozess bereits im Vorfeld zu unterbinden, ist es die Aufgabe der Fachkräfte mit den Kindern und Jugendlichen eine wertschätzende Umgebungsebene zu schaffen und für ein kooperatives Miteinander zu sorgen.
In dieser Fortbildung erfahren die Teilnehmenden, wie sich die angewendeten Gewaltformen im Lauf der Zeit verändert haben und welche möglichen Ursachen dabei eine Rolle spielen. Im Vordergrund stehen die Vermittlung vielfältiger praxistauglicher Methoden zur Gewaltprävention für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie der Fach- und Erfahrungsaustausch mit den teilnehmenden Fachkräften.
Lernziele und Kompetenzen:
Zielgruppe:
Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe und Jugendarbeit
Methoden – Schwerpunkte: